Nicht nur auf dem Gebiet des Online-Shoppings ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Vielmehr haben sich die Kunden mittlerweile daran gewöhnt, nach Dienstleistern wie örtlichen Handwerkern und dem nächsten Restaurant zuerst im Netz zu suchen. Ähnlich geht es auch den mittelständischen Unternehmen, wenn sie nach Geschäftspartnern oder neuen Mitarbeitern suchen: Die erste Anlaufstelle ist zumeist eine Suchmaschine im Internet. Wieso eine eigene Website und ein gutes Produkt allein nicht ausreichen, um möglichst viele Kunden auf sich aufmerksam zu machen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Erste Ergebnisseite oft entscheidend
Um zwischen den vielen Angeboten herauszustechen, bedarf es neben einem professionellen Internetauftritt zusätzlicher Anstrengungen. Denn obwohl die Suchmaschinen wie Google nach einer Suche viele Ergebnisse anbieten, entscheiden die Kunden oft bereits auf der ersten Ergebnisseite, welches Produkt oder Unternehmen sie auswählen möchten. Die Suchmaschinenbetreiber sind sich dessen bewusst und versuchen mit speziellen Algorithmen die relevantesten Ergebnisse zu präsentieren. Dazu wird von ihnen ein internes Ranking erstellt; dabei fließen aber nicht allein der Inhalt der betreffenden Website, sondern Faktoren wie Ladezeiten, relevante Schlüsselwörter und vor allem Klickzahlen und Verlinkungen von anderen Webseiten in die Bewertung mit ein. Indem man nun diese Elemente optimiert, kann man auf dem Ranking nach oben steigen und damit die Sichtbarkeit seines Unternehmens erhöhen. Diese Optimierung für die Suchmaschinen ist das SEO (search engine optimization).
Keywords sind ein wichtiges Element
Nun sind die Rankingfaktoren die Grundlage des Geschäftsmodells der Suchmaschinenbetreiber, weshalb aus nachvollziehbaren Gründen versucht wird, bewusste Veränderungen ausfindig zu machen und zu unterbinden. Auch wenn ein Unternehmen in seinem eigenen Geschäftsfeld sehr fachkundig ist, wird ein selbstständiges Verändern der eigenen Website etwa mit zweifelhaften Tipps aus dem Internet selten von Erfolg gekrönt sein. Die Suchmaschinenbetreiber haben sehr viel Erfahrung darin, nicht gewünschte SEO-Maßnahmen zu entdecken. Das kann dann im schlimmsten Fall eine Abstrafung und einen gerade nicht gewollten Ratingverlust zur Folge haben. Um Zeit und Arbeitkraft zu sparen und eine nachhaltige Sichtbarkeitserhöhung zu erreichen, ist es daher anzuraten, eine spezielle SEO-Agentur mit der Suchmaschinenoptimierung zu betrauen. So setzen Kollegen wie Patrick Tomforde mit seinem Profiteam aus Hamburg in langjähriger Arbeit entwickelte Analyse-Tools ein, um Klickzahlen und Popularität eines Unternehmens durch gezielten Linkaufbau und Text-Optimierung konsistent zu erhöhen. Dazu wird etwa untersucht, in welchem Geschäftsumfeld sich eine Firma bewegt, und welche Suchbegriffe in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung sein können. Die so erkannten Keywords werden dann im Rahmen einer sogenannten Onpage Optimierung in die Titel, Überschriften und Texte der Webseiten eingebaut. Dabei muss auf eine sinnvolle Integration geachtet werden, um den informativen Wert der Seiten beibehalten und dem Endkunden eine angenehme Nutzungserfahrung bieten zu können. Dies kann in der Regel nur ein Team aus erfahrenen Experten leisten.
Einbeziehung externer SEO-Faktoren
Die Relevanz des Inhalts einer Website und das Vorhandensein von Schlüsselwörtern reicht jedoch für eine Top-Platzierung auf den Ergebnisseiten von Google und Co. nicht aus. Die Suchmaschinenbetreiber protokollieren sehr genau, wie häufig eine Seite besucht wird und als wie hilfreich die in ihr enthaltenen Informationen angesehen werden. Entscheidend für eine positive Bewertung ist daher, wie viele andere gehaltvollen Websites auf den eigenen Internetauftritt verweisen. Deshalb bieten die SEO-Agenturen ein sogenanntes Linkbuilding an, bei dem passende und seriöse Webseiten ausfindig gemacht und auf ihnen Links zum eigenen Unternehmen gesetzt werden. Eingebettet in Texte mit Mehrwert für den Leser, wird so die Aufmerksamkeit dezent auf Produkte und Dienstleistungen gelenkt, die für den Kunden von Interesse sind. So wird auch vermieden, dass durch ein wildes und ungelenkes Setzen von nicht passenden Verlinkungen die Maßnahmen den Unmut der Suchmaschinen auf sich ziehen. Dabei stehen die SEO-Agenturen in einem gewissen Wettbewerb mit den Betreibern, die ihre Rankingfaktoren beständig anpassen. Daher sollte vor der Beauftragung einer Agentur genau geprüft werden, ob diese über die notwendige langjährige Expertise und ausgereifte Analysetechniken verfügt. Dies kann man zum Beispiel in einem kostenlosen Beratungsgespräch in Erfahrung bringen.
Start-ups und weitere Entwicklungen
Doch nicht nur kleine und mittlere Unternehmen können von der Optimierung ihres bestehenden Internetauftritts profitieren. Gerade Neugründungen und Start-ups stehen vor der Herausforderung, dass das Produkt oder die eigene Marke noch nicht genügend bekannt sind, um durch Suchanfragen vom Kunden erreicht zu werden. Mangels bestehender Klickzahlen oder Verweise durch andere Seiten ist es anfangs schwierig, in den Rankings der Suchmaschinen aufzusteigen. Daher ist SEO heute auch für junge Unternehmen wichtig. Nicht zuletzt ist zu erwarten, dass die Bedeutung des Internets für Handel, Freizeitgestaltung und das Berufsleben beständig weiter zunehmen wird. Beinahe jeder Bundesbürger trägt heute einen kleinen Computer in Form seines Smartphones mit sich herum. Suchanfragen sind in Sekundenschnelle abgesetzt, und selbst bei lokalen Dienstleistungen spielt die klassische Werbung etwa in Printmedien eine zunehmend geringere Rolle. Wer sich dabei im Wettbewerb von den Konkurrenten abheben möchte, wird daher um den professionellen und vor allem sichtbaren Web-Auftritt nicht herumkommen. Dabei kann ein fachkundiger SEO-Service wertvolle Hilfe leisten.
*sponsored Post*